Wir kennen nun die Wahrscheinlichkeiten, mit denen das System durch den ersten Wurf in die fünf Zustände eintritt, und haben diese im Anlaufvektor a zusammengefasst:

        

Außerdem wurden die Wahrscheinlichkeiten bestimmt, mit denen man durch erneutes Würfeln von einem Zustand in einen anderen Zustand übergeht, bzw. im gleichen Zustand verweilt. Diese Übergangswahrscheinlichkeiten haben wir in der Übergangsmatrix M zusammengefasst:

        

Der Anlaufvektor a gibt uns die Wahrscheinlichkeiten für die fünf Zustände nach dem ersten Wurf an. Uns interessieren im Folgenden die Wahrscheinlichkeiten für die fünf Zustände nach dem zweiten, dritten, ..., n-ten Wurf.