MathePrisma Logo

Genetik

Genetik

Mathematisch

Die wesentlichen Begriffe

Die Vererbung von Merkmalen in der Genetik lässt sich mit Hilfe eines Zufallsexperiments mathematisch beschreiben.
Die möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments fasst man in der Ergebnismenge S zusammen.
Zur Veranschaulichung eines Zufallsexperiments benutzt man häufig einen Ergebnisbaum.

Diese Begriffe lassen sich durch einfache Beispiele erklären:

Beispiele

Würfeln
Werfen einer Münze
Vererbung

Solche Zufallsexperimente heißen einstufig.

mehrstufige Zufalls- experimente

Führt man mehrere (k) einstufige Zufallsexperimente hintereinander aus, so erhält man ein mehrstufiges (k-stufiges) Zufallsexperiment.

Beispiele

  • "Kniffel": Fünfmaliges Würfeln (5-stufig)
  • dreimaliges Werfen einer Münze (3-stufig)
  • Kreuzung zweier Erbsenpflanzen (2-stufig)

zweimaliges Würfeln
dreimaliges Werfen einer Münze
Kreuzung zweier Erbsenhybride (Cc)

Kontrollfragen

Wie groß ist die Ergebnismenge des Zufallsexperiments "zweimaliges Werfen einer Münze"?     

Wie groß ist die Ergebnismenge des Zufallsexperiments "viermaliges Werfen einer Münze"?  

Wie groß ist die Ergebnismenge des Zufallsexperiments "zweimaliges Würfeln"?  

Wie groß ist die Ergebnismenge des Zufallsexperiments "Kniffel"?  

slideshow1Mathe1Dia2
slideshow1Mathe1Dia3
slideshow1Mathe1Dia4
slideshow62bstufigD
slideshow62stufigD
slideshow63stufigD
slideshow6ergebnis2D
slideshow6ergebnis2bD
slideshow6ergebnis3D
slideshow6spass21D
slideshow6spass22D
slideshow6spass23D